ferdinand karl Gold

Ferdinand Karl Gold wurde als Landschaftsmaler der Wachau und als Tiermaler bekannt. Er gilt auch als Meister des Kupferstichs. 1996 zeigte der Kunsthandel Hieke eine ausgewählte Serie seiner Tiergemälde.

Sein Oeuvre basiert auf der Malerei des österreichischen Stimmungsimpressionismus. Er entwickelte jedoch eine präzise formale Technik, die sogar Aspekte des Photorealismus der 70er Jahre vorwegnahm. Er kann als Realist gelten, der mit ungewöhnlichen Blickpunkten und Stimmungen überzeugt. F.K. Gold studierte an der Wiener Akademie.

Seine ersten Ausstellungen fanden im Hagenbund statt und von 1908 bis 1914 stellte er regelmäßig seine Werke im Wiener Künstlerhaus aus. Weitere Ausstellungen in Berlin, Bremen, Hamburg, London, Edinburgh und Madrid folgten. 1905 erhielt er den Gundelpreis und 1906 den Meisterschulpreis.

WERKE IN:

Albertina, Wien

Kunstsammlungen des Fürsten Liechtenstein

Kunstsammlung Graf Harrach

Akademie der Bildenden Künste Wien, Bibliothek

British Museum, London

VERFÜGBARE KUNSTWERkE

- LINDAU SCHRANNENPLATZ UND PETERSKRICHE -

Weitere Informationen

- AUERHAHN -

Weitere Informationen

- STEINBOCK -

Weitere Informationen

- HIRSCHKUH IM SCHNEE -

Weitere Informationen