“EXPERIMENT EXPRESSIONISMUSSCHIELE MEETS NOSFERATU.”
Horten Collection, Wien
11. April 2025 - 31. August 2025
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Experiment Expressionismus – Schiele meets Nosferatu ist eine umfassende, genreübergreifende Ausstellung zum Expressionismus. Ausgangspunkt der von Agnes Husslein-Arco, Rolf H. Johannsen und Roland Fischer-Briand (Film) kuratierten Schau bilden Gemälde aus dem Bestand der Heidi Horten Collection, insbesondere des deutschen Expressionismus, unter anderem von Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde und Max Pechstein. Diese Positionen werden in Kontext mit Werken des österreichischen Expressionismus von Herbert Boeckl, Helene Funke, Oskar Kokoschka, Max Oppenheimer, Egon Schiele, Helene von Taussig und zahlreichen anderen gesetzt.
Kuratiert von Rolf Johannsen und Roland Fischer-Briand
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Helene Funke “In der Loge”, 1914
Helene Funke, “Mädchen mit Puppe”, 1924
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Heidi Horten Collection, Wien 11. April 2025 - 31. August 2025
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“JOSEPHINE BAKER IDOL.IKONE.INSPIRATION”
Francisco Carolinum, Linz
11. April 2025 - 7. September 2025
Ausstellungsansicht, Josephine Baker. IDOL IKONE INSPIRATION, 11.04. – 07.09.25, Francisco Carolinum Linz © kunst-dokumentation.com / Manuel Carreon Lopez
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Die Ausstellung JOSEPHINE BAKER. IDOL IKONE INSPIRATION im Francisco Carolinum widmet sich mit Kunstwerken, zeitgenössischen und popkulturellen Filmdokumenten sowie zahlreichen Originalfotografien und Objekten aus dem Bestand der OÖLKG sowie Leihgaben aus privaten und öffentlichen Sammlungen ihren frühen Auftritten in Wien, ihrem Weg zum ersten weiblichen Superstar mit afroamerikanischen Wurzeln, zur Kämpferin gegen Rassismus und schließlich zur französischen Nationalheldin.
Kuratiert von Mona Horncastle
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Erwin Wurm “Josephine Baker”, 1980er Jahre
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Francisco Carolinum, Linz, 11. April 2025 - 31. August 2025
“BRONCIA KOLLER-PINELL.
EINE KÜNSTLERIN UND IHR NETZWERK”
Belvedere, Wien
15. März 2024 - 8. September 2024
Foto: Johannes Stoll /Belvedere, Wien
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Broncia Koller-Pinell (1863–1934) war wie kaum eine andere Künstlerin der Wiener Moderne im internationalen Ausstellungsbetrieb präsent. Bereits mit 27 Jahren zeigte sie Bilder im Wiener Künstlerhaus. Ihre größten Erfolge feierte sie in der von Gustav Klimt gegründeten Kunstschaugruppe. Das Belvedere widmet Broncia Koller-Pinell eine Ausstellung, in der nicht nur Hauptwerke zu sehen sind, sondern auch gezielt auf die Netzwerke der Malerin und ihre Aktivitäten in der Kunstförderung eingegangen wird. Mithilfe der Einbeziehung des künstlerischen Umfelds von Broncia Koller-Pinell lässt sich ihre stilistische Entwicklung von der Münchner Schule des späten 19. Jahrhunderts über den Impressionismus bis zu den neusachlichen Tendenzen der 1920er-Jahre nachvollziehen. Wechselwirkungen und Einflüsse werden anhand von Gemälden und Grafiken von Künstler*innen wie Robin Christian Andersen, Anton Faistauer, Albert Paris Gütersloh, Karl Hofer, Koller-Pinells Tochter Silvia Koller, Koloman Moser, Egon Schiele, Heinrich Schröder und Franz von Zülow dargestellt. Auch die Rolle als Mäzen*innen, die Broncia Koller-Pinell und ihr Mann Hugo Koller einnahmen, wird hier thematisiert.
Kuratiert von Katharina Lovecky und Alexander Klee. -
Broncia Koller-Pinell “Blick über das Wiental”, vor 1902
Broncia Koller-Pinell “Rast auf der Brücke II”, um 1918
Broncia Koller-Pinell “Komposition mit Hermelinmuff”, nach 1925
Heinrich Schröder “Bildnis Broncia Koller-Pinell”, 1907
Broncia Koller-Pinell “Interior”, 1913
Heinrich Schröder “Boote vor Etretat”, 1909
Heinrich Schröder “Das weisse Segel”, um 1908
Heinrich Schröder “Naschmarkt im Winter”, nach 1906
Broncia Koller-Pinell, “Alte Dächer/Freihaus”, um 1903
Heinrich Schröder “Das Dach des Theater an der Wien”, nach 1906
Heinrich Schröder “Porträt der Silvia Koller”, 1907
Heinrich Schröder “Dorfplatz in Spanien”, u 1913
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Belvedere, Wien 15. März 2024 - 8. September 2024
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